Sorgst du dich noch um das eigene Auto oder fährst du schon? Wir wollen volle Flexibilität, aber dafür keine Verpflichtungen. Keine laufenden Kosten, aber trotzdem höchstmöglichen Komfort beim Fahren. Der Trend ist eindeutig: Wir möchten Autos immer mehr nutzen, statt sie zu besitzen und zu unterhalten. Wie das mit Carsharing gelingt, liest du hier.
Die meisten von uns sind mit Carsharing im Vergleich zum eigenen Auto günstiger unterwegs. Dabei kommt es vor allem auf die Anzahl der jährlich gefahrenen Kilometer an. Bei der Einschätzung, ob Carsharing auch für dich aus finanzieller Sicht die bessere Option als der eigene Pkw ist, kann dir unser Blogbeitrag zum Thema helfen.
Vielleicht kennst du das: Du möchtest am Samstagabend bequem mit dem Auto in die Stadt fahren, aber für den Rückweg nach Hause kommt nur ein Taxi infrage. Das eigene Auto musst du dann am Sonntag wieder abholen – und bist dabei vielleicht noch verkatert. Ein erholsamer Sonntag sieht anders aus, oder?
Free floating Carsharing wie ELOOP löst das Problem. Innerhalb der Homezone kannst du Fahrzeuge ganz flexibel ausleihen und an einem anderen Ort wieder abstellen – genau so, wie es gerade zu deinen Plänen passt. Gerade wenn du nur für eine Strecke ein Auto brauchst oder selbst fährst: Ein eigener Pkw, der wieder heimgebracht werden möchte, wirkt im Vergleich zu Carsharing oft wie ein Klotz am Bein.
Du chillst gerne mal spontan für zwei Monate auf Bali oder bist öfters eine Weile beim Surfen in Portugal? Gut, wenn dann kein treues aber teures Stehzeug zu Hause auf dich wartet, das an jedem Tag deiner Abwesenheit weiter Kosten verursacht. Mit Carsharing bleibst du 100 % flexibel und zahlst keine laufenden Kosten für Versicherung, Steuer, Wertverlust, Stellplatz und Co.. Gerade für Weltenbummler, Digitale Nomaden und generell Remote Worker, ist die Flexibilität beim Carsharing besonders vorteilhaft.
Hand auf’s Herz: Gibst du deine Ersparnisse ohne mit der Wimper zu zucken gerne für ein Auto im höheren Preissegment aus? Wir auch nicht! Durch das Teilen von Autos wird höchster Fahrkomfort für jeden erlebbar. Mit einem Tesla aus der ELOOP Flotte kommst du in den Genuss eines sehr hochwertigen, innovativen und sicheren Autos. Und zwar ohne, dass du dafür deine Ersparnisse anrühren musst.
Ein weiterer großer Pluspunkt beim Carsharing: Je nach Anbieter ist alles inkludiert. Von Vignette über Versicherung, Reinigung und Reparaturen: Bei ELOOP zum Beispiel musst du dich um nichts davon kümmern. Und hast somit mehr Zeit, puren Fahrspaß zu genießen. Du kannst einfach losfahren, ohne dich darum zu sorgen, dass der nächste TÜV bald wieder ansteht.
Auch in Sachen Parkpickerl hast du mit ELOOP einen Stressfaktor weniger. In Wien und kannst du ELOOP Autos bei allen Wien Energie Ladestationen kostenlos laden.
Dass sich ein eigenes Auto rein finanziell meist nicht lohnt, haben wir in diesem Blogartikel durchgerechnet. Aber es geht ja nicht nur um die schnöden Moneten. Denn die Uhr tickt! Wer sich ein Auto mit anderen Menschen teilt, trägt aktiv zu einer besseren Klimabilanz bei. Je mehr Menschen auf ein Auto kommen, desto weniger Fahrzeuge müssen gebaut und umso weniger wertvolle Ressourcen aufgewendet werden. Die Folge: Der CO2 Verbrauch sinkt. Noch besser ist es, wenn der Carsharing Anbieter elektrische Flitzer mit null CO2 Emissionen anbietet. Wusstest du, dass wir im Jänner 2022 mit ELOOP bereits 1.000 kg CO2 gespart hatten?
Fast jeder, der (noch) ein eigenes Auto hat, aber eigentlich nachhaltig leben möchte, befasst sich wahrscheinlich schon länger mit dem Gedanken, das eigene Auto abzuwerfen. Oder anders ausgedrückt: Wer Nachhaltigkeit predigt, kommt nicht drum herum, auch das eigenes Mobilitätsverhalten einmal unter die Lupe zu nehmen. Gerade im urbanen Umfeld wirkt es immer unzeitgemäßer, ein eigenes Auto zu besitzen.
Wie schön wäre es, wenn wir die Ringstraße in Wien oder den Mittleren Ring in München zurückbauen könnten und dafür in blühende, grüne Gürtel verwandeln würden? Je weniger Autos auf einen Haushalt kommen, desto mehr Platz bleibt für Grünanlagen und Orte der Begegnung. Wer auf Carsharing setzt und das eigene Auto aus der Stadt verbannt, trägt aktiv dazu bei, dass unsere Metropolen immer lebenswerter werden. Was meinst du, könnten unsere Städte irgendwann komplett autofrei werden?
Was geht dir durch den Kopf, wenn du bei deiner Laufrunde durch die Stadt an der Ampel einer stark befahrenen, lauten Straße wartest? Kannst du die Pause nutzen, um mit gutem Gewissen einmal richtig tief durchzuatmen? Wir alle wünschen uns bessere Luft in unseren Städten. Und weniger Lärm.
Elektrisch betriebene Carsharing Flotten tragen zu beiden Zielen bei: Sie verursachen beim Fahren null Emissionen und düsen fast lautlos durch die Straßen. Echte Lebensqualität bedeutet für uns, dass wir auch in der Stadt frische Luft in unsere Lungen pumpen und auch bei geöffnetem Fenster wieder ruhig schlafen können. Bist du dabei?
Minimalismus, bewusster Konsum, Nachhaltigkeit und insgesamt mehr Lebensqualität und Flexibilität durch die Entschlackung des Alltags: Das eigene Auto passt kaum noch zu den Trends, die seit Jahren immer lauter werden.
Statt zweimal Jährlich die Reifen zu wechseln, Werkstatttermine wahrzunehmen oder das Auto durch den TÜV zu bringen, möchten wir lieber smarte Mobilitätslösungen nutzen, die unseren Alltag erleichtern. Und uns dabei zu nichts verpflichten. Von E-Carsharing über Elektroroller bis Öffis: Die Voraussetzungen, in der Stadt mit einem smarten Mobilitätsmix ohne eigenes Auto immer komfortabel von A nach B zu kommen, waren noch nie so gut wie heute – und werden immer besser.
Auch als Statussymbol hat das eigene Auto fast gänzlich ausgedient und verliert damit die letzte Existenzberechtigung in der heimischen Garage. Gerade für die Gen Z wird das eigene Auto immer unwichtiger. Vorbei sind die Zeiten, in denen der stolze Autobesitzer am Samstag gerne seine Freizeit opfert, um sein Auto hingebungsvoll zu polieren. Was ist dir wichtiger: Dein eigenes Auto zu hegen und zu pflegen oder möglichst viel Zeit mit deinen Freunden zu haben?
Für viele ist es vielleicht der Zeit, mit dem eigenen Auto Schluss zu machen. Ein Trip mit einem unserer Tesla hilft ganz sicher, den Trennungsschmerz schnell zu überwinden. Spring auch du gleich ins nächste ELOOP.
Ist dein Auto mehr Steh- als Fahrzeug? Dann geht es dir wie den meisten Wiener:innen mit eigenem Pkw. Vielleicht fragst du dich auch bei der Parkplatzsuche nach der dritten Runde um den Block manchmal, ob das eigene Auto überhaupt noch die beste Option ist? Gerade im urbanen Umfeld sind die Alternativen zum eigenen Auto schließlich so vielfältig wie nie, gerade mit Carsharing. Doch bei welcher Fahrleistung lohnt es sich wirklich, ein Auto zu mieten statt zu kaufen? Wir werfen einen Blick auf die Kosten für den eigenen Pkw und ziehen Bilanz.
Wer ein eigenes Auto nicht oft braucht, überlegt es sich heute eher zweimal, ob er dafür an seine Kryptowallet oder Ersparnisse geht – oder gar einen Kredit aufnimmt. Denn selbst bei einem fünf Jahre alten Klein- oder Kompaktwagen beginnen die Preise zwischen etwa 3.500 und 5.000 Euro. Das ist ein beträchtlicher Batzen Geld, den jeder für viele andere Dinge mehr als gut gebrauchen kann.
Ist auch bei dir bald wieder das nächste Service fällig? Wenn du Glück hast, ist dieses Mal nur das kleine dran – im Schnitt kostet es den deutschen Autobesitzer zwischen 250 und 300 Euro. Für das große Service ist eine Summe zwischen 400 und 800 Euro der Durchschnitt.
Diese Kosten sind besonders ärgerlich, wenn das Auto mehr steht als fährt. Doch selbst für diejenigen, die ihr Auto eigentlich so gut wie nie nutzen, ist das Service wichtig, um die Garantiebedingungen des Autoherstellers nicht zu verlieren. Die lückenlose Pflege des Serviceheftes ist zudem eine Voraussetzung, um das Auto auch irgendwann einmal zu einem noch akzeptablen Kurs verkaufen zu können.
Und dann gilt es noch zu hoffen, dass der Profi an der Hebebühne keinen Mangel findet, welcher sich zwischen das Auto und das Pickerl grätscht. Nur rund 20 Prozent aller untersuchten Autos sind absolut mängelfrei. Davon sind 25 Prozent aller aufgedeckten Mängel schwere, die zeitnah zu beheben sind. Doch auch bei den anderen muss früher oder später der Schraubenschlüssel ran. Rund 57 Euro monatlich muss ein Pkw Besitzer mit 10.000 km jährlicher Fahrleistung laut dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) für Reparatur- und Wartungskosten für den Golf, also einen durchschnittlichen deutschen Kompaktwagen, zurücklegen.
Der Wertverlust ist einer der größten versteckten Kosten des privaten Pkws, an die Eigentümer eher nicht denken – zumindest solange, bis das Auto weiterverkauft werden soll. Je nach Art der Anschaffung (Preisklasse, Neu- oder Gebrauchtwagen, …) schwankt er stark. Neuwagen sinken in ihrem Wert durchschnittlich um satte 25 Prozent im ersten Jahr. Später verpuffen jährlich circa weitere 5-6 Prozent.
Aber auch unregelmäßige Ausgaben wie der Satz neue Reifen, der je nach gefahrenen Kilometern alle paar Jahre ansteht und der Reifenwechsel selbst, werden von den meisten Autofahrer:innen gedanklich nicht in die Kosten für das eigene Auto miteinbezogen. Weitere oft vergessene Klassiker sind die Vignette, die Gebühren oder für die Waschstraße.
Wie hoch die Kosten für das eigene Auto sind, unterschätzen die meisten Autobesitzer:innen massiv. Eine 2020 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie belegt, dass die tatsächliche Kostenbelastung doppelt so hoch ist, als Autohalter:innen selbst schätzen.
Was passiert, wenn wir Omas Blumenbeet mit unseren vier Rädern beim nächsten Besuch versehentlich umpflügen? Gut, dass die Haftpflichtversicherung obligatorisch ist… Beim Tesla Model 3 geht der volle Versicherungsschutz je nach Anbieter ab 1.300 Euro/jährlich los. Also kommen monatlich mindestens 100 Euro für die Versicherung des eigenen Tesla dazu.
Autsch: Im EU Vergleich ist Österreich bei allen Pkw-bezogenen Steuerabgaben (Mineralölsteuer, Mehrwert- und Umsatzsteuer, Zulassungssteuer, etc.) einer der Spitzenreiter. Mit 2.678 Euro an jährlichen Steuern pro Fahrzeug hat es nach Belgien den höchsten Steuersatz. Zum Vergleich: Deutschland landet mit 1.963 Euro auf Platz 7.
2022 wurde in Österreich die motorbezogene Versicherungssteuer (Kfz Steuer) und die NoVA (Normverbrauchsabgabe, die beim Neuwagenkauf in Österreich nach den CO2 Emissionen berechnet wird) wieder verschärft. Für Pkws, welche nicht zu den effizientesten Fahrzeugen gehören oder Hybrid beziehungsweise voll elektrisch angetrieben sind, wird es dadurch wieder teurer.
Auch bei der Besitzsteuer von neuen effizienten Dieselfahrzeugen oder Benzinern belegte Österreich 2019 nach den Niederlanden im Rahmen einer Studie der Europäischen Kommission aus März 2019 den zweiten Platz im EU Vergleich. Bei dem in der Studie herangezogenen Referenzfahrzeug hat die Besitzsteuer in Österreich und Deutschland folgende Höhe:
Auch bei den Parkgebühren kommt mit dem eigenen Auto eine anständige Summe zusammen. In Wien zum Beispiel fallen für das Parkpickerl zum Beispiel bereits für einen einzigen Bezirk monatlich 10 Euro an. Beim Carsharing hingegen kannst du das Fahrzeug in jedem Stadtgebiet sorgenfrei abstellen, da das Parkpickerl bereits für alle Bezirke inkludiert ist.
Carsharing rechnet sich als Alternative insbesondere für Menschen, die ihr eigenes Auto nicht sehr oft nutzen, aber nicht ganz auf einen Pkw verzichten wollen.
Die Faustregel besagt, dass die Kosten für ein eigenes Auto bei einer Fahrleistung von unter 10.000 km pro Jahr durchschnittlich teurer sind als die Nutzung von Carsharing bei der gleichen Anzahl gefahrener Kilometer.
56 Cent mit dem eigenen Auto, 29 Cent mit Carsharing
Dabei muss nicht einmal ein teurer Neuwagen als privates Auto zum Vergleich herangezogen werden. Selbst ein fünf Jahre alter Ford Fiesta mit 5.000 Euro Anschaffungskosten verschlingt bei 5.000 km Fahrleistung nach einer Modellrechnung des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz pro Kilometer 56 Cent.
Je nach Anbieter kannst du mit Carsharing für 29 Cent pro Kilometer die gleiche Strecke fahren.
Dabei sparst du dir obendrein noch alle Kosten von Anschaffung über Versicherung, Stellplatz/Parkgebühren, Inspektion bis Vignette, und so weiter. Wusstest du, dass du mit ELOOP als Pro Mitglied für nur schlappe 0,23 Cent pro Kilometer fährst?
Genug vom eigenen Auto? Hier kommst du zu unseren Tarifen und Mitgliedschaften.
Welche Vorteile Carsharing als Alternative zum eigenen Auto neben finanziellen noch hat, erfährst du hier.
Quellen:
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