Der folgende Gastbeitrag wurde von der Reisebloggerin Jenny verfasst. Sie bereist mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern regelmäßig die verschiedensten Länder und betreibt dabei seit einigen Jahren den Blog nunu-reist.at. Auch mit einem ELOOP sind die 4 schon öfter unterwegs gewesen und das nicht nur in Österreich. Im Oktober haben sie spontan beschlossen, einen Familien-Roadtrip nach Italien zu machen. Dafür haben sie sich ein Carsharing Auto von ELOOP gemietet, mit dem sie knapp 11 Tage von Wien bis an die Amalfi-Küste gefahren sind.
Nachdem wir das Fahren und Laden mit einem Elektroauto schon bei unserer Reise nach Dänemark super einfach und entspannt fanden, haben wir uns für den Italien-Roadtrip wieder ein ELOOP gemietet. Im Kofferraum verstauten wir unseren Handgepäcks-Rucksack, ein Kinderfahrrad, einen Roller und unseren Reisebuggy.
Hier findest du die Highlights unseres Italien-Roadtrips:
Gegen Samstagnachmittag sind wir von Wr. Neustadt losgestartet und mit 2 Ladestopps bis nach Pradipozzo gefahren, wo wir in einer netten Unterkunft übernachtet haben.
Ladestationen am Weg: Villach & Palmanova Village (Einkaufszentrum)
Unterkunft: B2B Casa Linda
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Bologna. Das Parken in Bologna am Sonntag ist, wie in vielen anderen Städten, gratis. Dadurch konnten wir direkt mit dem Auto ins Zentrum fahren und dort den Tag genießen. Anschließend haben wir in einer wunderschönen Unterkunft mit Pool und Aussicht auf die Weinberge für gerade einmal 83 Euro inkl. Frühstück gewohnt. Auch mit Kindern sehr empfehlenswert!
Am dritten Tag machten wir einen Tagesausflug in die Hauptstadt der Toskana: Florenz. Geparkt haben wir in Zentrumsnähe für 2,25 Euro pro Stunde. Anschließend sind wir durch die Stadt gedüst, haben Michelangelos Kunstwerke bewundert und natürlich der Ponte Veccio einen Besuch abgestattet.
Ladestationen am Weg: Florenz (Einkaufszentrum)
Unterkunft: Boccioleto Resort
Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem Check-Out sind wir weiter nach Siena gefahren. Siena hat uns sehr gut gefallen! Einmal laden und zwei Stunden später sind wir bei den Thermalquellen von Saturnia angekommen. Der Eintritt zu den Thermalquellen ist kostenlos. 2 Gehminuten entfernt befindet sich der Parkplatz, der 2 Euro pro Stunde kostet.
Ladestationen am Weg: Rom (Autobahn Hotel Sheraton Parco de Medici)
Unterkunft: B&B La Dolce Casetta
In Rom angekommen, haben wir unser ELOOP etwas außerhalb auf einem kostenlosen Parkplatz in der Nähe der U-Bahn-Station „Lucio Sestio“ geparkt. Denn Parkplätze in großen Städten sind meist sehr teuer und begrenzt. Neben Rom haben wir auch dem Vatikan einen Besuch abgestattet. Am frühen Nachmittag haben wir noch unser Auto geladen und sind knapp 2,5 Stunden weiter Richtung Neapel gefahren.
Ladestationen am Weg: Ceprano „Hotel – Spa Villa Ida & Neapel (Centro Commerciale Le Porte di Napoli)
Unterkunft: Villa Vesuviana
Unsere Unterkunft war die ideale Ausgangslage, um Neapel und die Amalfiküste zu erkunden. Bei einem kleinen Mini-Roadtrip entlang der Amalfiküste haben wir die Orte Vietri sul Mare, Amalfi und Cetara besucht. Da zu dieser Jahreszeit wenig los ist und die Temperaturen trotzdem um die 25 Grad betragen, war der Oktober der ideale Monat, um die Küste zu erkunden. Achtung: Parken ist an der Amalfi-Küste sehr teuer! Selbst in der Nebensaison zahlt man in Amalfi um die 6 Euro für eine Stunde parken!
Ladestationen am Weg: San Severino (San Severino Park Hotel & Spa)
Unterkunft: Villa Vesuviana
Neapel zählt zu meinen absoluten Lieblingsstädten in Italien. Ein Tipp aber: Fahr niemals mit dem Auto ins Zentrum Neapels. Die Straßen sind extrem eng und es kommen einem gefühlt die ganze Zeit Mopeds und Motorroller entgegen, die alle sehr verrückt fahren. Daher haben wir unser Auto stehen gelassen und sind von unserer Unterkunft zum Bahnhof spaziert. Von dort aus sind wir knapp 30 Minuten bis ins Zentrum Neapels gefahren und haben die Stadt zu Fuß und mit der U-Bahn erkundet.
Unterkunft: Villa Vesuviana
Endlich wieder eine Vulkanwanderung! Das war die Reaktion von meinem Sohn, als wir ihm vom Vesuv erzählt haben. Zum Glück haben wir noch einen Zeit-Slot ergattert und sind etwa 30 Minuten bis zum Parkplatz des Nationalparks gefahren. Auch der Parkplatz muss online gebucht werden. Von dort gelangt man mit einem kostenpflichtigen Shuttle bis zum Eingang des Nationalparks. Am Nachmittag sind wir weiter Richtung Ancona gefahren, wo wir an der schönsten Ladestation auf der Reise vorbeikamen. In einem Vorort von Ancona in Del Borgo haben wir die Nacht in einem Wohnwagen mit Blick auf die Berge verbracht.
Ladestationen am Weg: Magliano (Hotel Ristorante La Pergola)
Unterkunft: Canmping Agriturist Sant Anna
Nachdem wir in Ancona am Strand gelegen sind, ging es weiter nach San Marino. Geparkt haben wir unser Auto in einer günstigen Parkgarage für 6 Euro für 3 Stunden. Alternativ kann man sein Auto außerhalb der Altstadt parken und mit der Seilbahn hinauffahren. Auch abends ist der Kleinstaat durch die Beleuchtung der Festung empfehlenswert. Nachdem wir den Sonnenuntergang bei Pizza und Aperitif genossen haben, sind wir anschließend nach Rimini weitergefahren. Dort haben wir in Strandnähe in einem Hotel übernachtet.
Ladestationen am Weg: Fano (Einkaufszentrum und Restaurants)
Unterkunft: Hotel Artide
Rimini ist einer der Orte, den ich immer mit überfüllten Liegen und Menschen verbinde. Aber nicht im Herbst! Die Strände waren so gut wie leer und Eintritt mussten wir auch keinen dafür bezahlen. Mit Rad und Roller sind die Kinder gemütlich die Strandpromenaden entlang gedüst und bei fast jedem Strandabschnitt befanden sich verschiedene Spielplätze.
Anschließend sind wir weiter nach Ferrara gefahren. Die Stadt ist wunderschön und sogar ein UNESCO-Welterbe. Hier haben wir ein Last-Minute-Halloween-Kostüm für die Kinder besorgt und sind von Geschäft zu Geschäft für „Süßes oder Saures“ gegangen. Ein Besuch vom „Estle Castle“ darf bei einem Ferrara-Besuch auch nicht fehlen.
Am Weg zu unserer Unterkunft, ca. eine Stunde vom Gardasee entfernt, haben wir unser Auto geladen.
Ladestationen am Weg: Santa Maria Maddalena (Hotel)
Unterkunft: Hostiliae Ciminiera Hotel
Von 10 bis 17 Uhr haben wir den Tag im Vergnügungspark “Gardaland” verbracht. Die Tickets hierfür haben wir online gebucht. Nach unserem Parkbesuch sind wir weiter nach Mestre, dem letzten Stopp unserer Reise, gefahren.
Ladestationen am Weg: Verona (Hotel Crown Plaza)
Unterkunft: Hotel Centrale
Bisher haben wir immer nur direkt in Venedig übernachtet und Mestre daher noch nie erkundet. Ich war aber sehr beeindruckt! Es gibt großartige Gebäude und auch einen Spielplatz haben wir direkt im Zentrum gefunden. Mit einem Bus kann man innerhalb von 15 Minuten nach Venedig fahren. Gegen Mittag sind wir Richtung Wien aufgebrochen. Am Weg haben wir das Auto noch dreimal geladen, bis wir abends zuhause angekommen sind.
Ladestationen am Weg: Palmanova (Einkaufszentrum) & Villach & Wr. Neustadt
12 Tage waren wir in Italien unterwegs und haben dabei jeden Tag einiges gesehen und erlebt. Der Oktober bietet sich ideal für eine Italienreise an, da viel weniger los ist als in den Sommermonaten und das Wetter trotzdem ideal war. Den Roadtrip mit einem Tesla Model 3 von ELOOP zu unternehmen war super praktisch und komfortabel. In Italien gibt es genügend Lademöglichkeiten, vor allem Tesla-Supercharger, die gut gelegen sind. Meist haben wir unser Auto dort geladen, wo es auch Restaurants oder Einkaufszentren gab, sodass wir die Ladepausen mit unseren Kindern gut nutzen konnten.
In der heutigen Zeit suchen Unternehmen und Mitarbeiter nach flexibleren Mobilitätslösungen. Eine Option, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist das Mobilitätsbudget. Aber kann es den klassischen Dienstwagen tatsächlich ablösen?
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das Mobilitätsbudget und vergleichen es mit dem Firmenwagen, um herauszufinden, welche individuelle Lösung besser zu den Bedürfnissen deines Unternehmens passt.
Ein Mobilitätsbudget ist ein festgelegter finanzieller Rahmen, den Unternehmen ihren Angestellten zur Verfügung stellen, um ihre individuelle Mobilität zu organisieren. Es handelt sich dabei um eine Alternative zum klassischen Dienstwagen und beinhaltet die Möglichkeit, verschiedene Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr, Fahrräder, E-Scooter, Carsharing-Angebote oder auch ein eigenes Fahrzeug zu nutzen.
Die Mitarbeiter können somit flexibel und bedarfsgerecht ihre Arbeitswege und Dienstreisen gestalten, während das Unternehmen Kosten spart und außerdem einen großen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Als eine Alternative zum ganz klassischen Firmenwagen gewinnen Mobilitätsbudgets im Jahr 2023 zunehmend an Beliebtheit. Im Folgenden werden wir die entsprechenden Vorteile im Vergleich zu einem Dienstwagen aufzeigen.
Im Vergleich zum allseits bekannten Dienstwagen bieten Mobilitätsbudgets sowohl für dich als Arbeitgeber als auch für deine Arbeitnehmer einige steuerliche Vorteile. Unternehmen können Mobilitätsbudgets effizient verwalten und gleichzeitig von Ersparnissen bei der Besteuerung profitieren. Arbeitnehmer können ihren Sachbezug optimieren und so ihre Steuerlast reduzieren.
Mobilitätsbudgets fördern ein umweltfreundliches Mobilitätsverhalten, da Mitarbeiter dazu angehalten werden, nachhaltige Verkehrsmittel wie Elektroautos, E-Scooter, E-Bikes oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Dies trägt zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks von Unternehmen bei und unterstützt den Klimaschutz.
Je nach Bedarf und individueller Situation können die Mitarbeiter bei dir im Betrieb durch die Freigabe eines Mobilitätsbudgets auf verschiedene Verkehrsmittel zurückgreifen, wie z.B. Carsharing, Taxi oder Bahn. Dieses Angebot sorgt für mehr Flexibilität und ermöglicht es den Angestellten, effizienter unterwegs zu sein und ihre Mobilitätswünsche zu erfüllen. Natürlich wird dadurch nachhaltig auch die Mitarbeiterzufriedenheit gestärkt.
Mobilitätsbudgets verringern den Verwaltungsaufwand und die Kosten für Unternehmen. Statt sich um Fuhrparkmanagement, Fahrzeugbeschaffung, Wartung, Versicherung und andere bürokratische Aufgaben zu kümmern, können Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und gleichzeitig ihren Mitarbeitern ein attraktives Mobilitätsangebot bieten.
Durch die Einführung eines Mobilitätsbudgets kannst du in deinem Unternehmen Mobilitätsmanager einsetzen, die gezielt die unterschiedlichen Mobilitätsdienste und -angebote an Verkehrsmitteln für alle Mitarbeiter koordinieren. So kannst du als Unternehmer deinen Angestellten ein breites Spektrum an Mobilitätslösungen zur Verfügung zu stellen und somit deine Attraktivität als Arbeitgeber deutlich erhöhen.
Mach jetzt Schluss mit Statussymbolen in Form von traditionellen Firmenwagen. Ein Mobilitätsbudget trägt zur Gleichberechtigung unter den Mitarbeitern bei. Dadurch wird nicht nur die Inklusion im Betrieb gestärkt, sondern auch das Image des Unternehmens nach außen verbessert.
Ein Mobilitätsbudget bietet Arbeitnehmern die folgenden Vorteile:
Für Arbeitgeber bietet ein Mobilitätsbudget folgende Vorteile:
Insgesamt bieten dir Mobilitätsbudgets erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Firmenwagen. Sie tragen zu einer nachhaltigen, flexiblen und effizienten Unternehmensmobilität bei, während sie gleichzeitig steuerliche Vorteile und eine Reduzierung der Bürokratie ermöglichen.
Obwohl Mobilitätsbudgets viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Herausforderungen, die Unternehmen bei der Umsetzung beachten sollten. Im Folgenden werden wir diese kurz anreißen.
Die Einführung eines Mobilitätsbudgets kann zu einer erhöhten Komplexität in der Verwaltung führen, insbesondere bei der Kontrolle und Abrechnung der verschiedenen Mobilitätsangebote. Dies kann zusätzliche Ressourcen erfordern, um die Prozesse effizient zu gestalten.
Mitarbeiter haben unterschiedliche Bedürfnisse und Präferenzen, vor allem bezüglich Mobilität. Die Einführung von einem solchen Budget erfordert daher Flexibilität, um den Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden, was in einigen Fällen durchaus schwierig sein kann.
Einige Mitarbeiter könnten Schwierigkeiten haben, sich von ihrem aktuellen Fahrzeug zu trennen und auf alternative Mobilitätsangebote umzusteigen. Die Akzeptanz der Mitarbeiter ist entscheidend für den Erfolg eines Mobilitätsbudgets. Daher ist es wichtig, die Vorteile gegenüber den Mitarbeitern klar zu kommunizieren und ihnen bei der Umstellung Unterstützung zu bieten.
Mobilitätsbudgets sind eine attraktive Alternative zu klassischen Firmenwagen, insbesondere aufgrund der steuerlichen Vorteile. Im Vergleich zur Besteuerung von geldwerten Vorteilen bei Dienstwagen, können Unternehmen und Mitarbeiter vom Budget in Deutschland und Österreich profitieren.
In Deutschland werden Mobilitätsleistungen häufig als Sachbezug versteuert. Dies führt zu einer geringeren steuerlichen Belastung im Vergleich zur Versteuerung von geldwerten Vorteilen bei Dienstwagen. Durch die Nutzung von E-Carsharing-Angeboten, wie beispielsweise ELOOP Carsharing in München, können Unternehmen zusätzlich eine reduzierte Besteuerung erhalten.
Auch in Österreich bieten Mobilitätsbudgets steuerliche Vorteile gegenüber der Fuhrpark Flotte. Die Besteuerung erfolgt hier ebenfalls als Sachbezug, was zu einer geringeren Steuer führt. Durch die Wahl von umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten wie ELOOP Carsharing in Wien, können Unternehmen und Mitarbeiter von weiteren steuerbegünstigten Regelungen profitieren.
In beiden Ländern bieten Mobilitätsbudgets Steuervorteile, insbesondere bei der Auswahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel wie dem E-Auto oder E-Fahrrad. Die Optimierung der steuerlichen Ersparnisse ist eng mit dem Einsatz nachhaltiger Mobilitätslösungen verknüpft. Durch die Nutzung von Carsharing-Angeboten wie ELOOP und die Integration von Umweltaspekten in das Budget, fördern Mobilitätsbudgets sowohl Nachhaltigkeit als auch finanzielle Vorteile.
ELOOP bietet nachhaltige Mobilitätslösungen, die Mitarbeitern Flexibilität und Umweltfreundlichkeit bieten und dir dabei Kosten sparen. Mit Business Carsharing, Business Auto Abo und Fahrzeugwerbung deckt ELOOP vielfältige Mobilitätsbedürfnisse von Firmen in Wien und München ab.
Das ELOOP Business Carsharing ermöglicht Angestellten den Zugang zu einer umweltfreundlichen Fahrzeugflotte, während dein Unternehmen von geringeren Steuern und Fuhrparkmanagement-Kosten profitiert. Das ELOOP Business Auto Abo bietet Flexibilität bei der Nutzung von E-Autos, sodass Angestellte ihre Mobilitätswünsche individuell erfüllen können.
Die Fahrzeugwerbung von ELOOP ermöglicht es deiner Firma, aufmerksamkeitsstark und umweltfreundlich auf der Straße zu werben. Mit der Integration verschiedener Verkehrsmittel, wie Fahrräder und E-Autos, fördern wir zudem nachhaltige Mobilitätsangebote.
Insgesamt ermöglicht unser E-Carsharing Service deinem Unternehmen, den Mobilitätstrend zu nutzen und deinen Mitarbeitern eine attraktive, nachhaltige und kosteneffiziente Mobilitätslösung anzubieten. Gemeinsam möchten wir einen Teil zur Verbesserung unseres Planeten beitragen.
Hier kannst du uns direkt unverbindlich anfragen und mehr erfahren!
Die Wünsche der Mitarbeiter werden immer vielfältiger, und der Umweltschutz rückt immer stärker in den Fokus. Unternehmen suchen nach einer Möglichkeit, diesem Wunsch nach Mobilität gerecht zu werden und gleichzeitig Kosten zu sparen. Mobilitätsbudgets bieten hier eine ideale Lösung.
Unterschiedliche Faktoren tragen zur steigenden Beliebtheit von Mobilitätsbudgets bei, hier ein Überblick:
Das Mobilitätsbudget gewinnt zunehmend an Beliebtheit und bietet sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber zahlreiche Vorteile. Es fördert nachhaltige Mobilität, Flexibilität und kann steuerliche Vorteile bieten. Trotzdem ist es schwierig, eine definitive Antwort darauf zu geben, ob das Mobilitätsbudget den klassischen Dienstwagen komplett ablösen wird.
In vielen Unternehmen kann das Mobilitätsbudget eine sinnvolle und attraktive Alternative zum Dienstwagen sein, insbesondere wenn Umweltschutz, Mitarbeiterzufriedenheit und steuerliche Optimierung im Fokus stehen. Allerdings gibt es auch Situationen, in denen ein Dienstwagen für bestimmte Mitarbeiter oder Tätigkeiten weiterhin die beste Lösung sein könnte.
Letztendlich hängt diese Entscheidung davon ab, welche Prioritäten und Bedürfnisse dein Unternehmen und deine Mitarbeiter haben. Eine Kombination aus Mobilitätsbudget und Dienstwagen, angepasst an individuelle Anforderungen, könnte in vielen Fällen die optimale Lösung darstellen. Durch den Einsatz von E-Carsharing-Angeboten von ELOOP kannst du deine Mobilitätsoptionen erweitern und noch stärker auf Nachhaltigkeit setzen.
Für weitere Infos zum Thema Mobilitätsbudget und E-Carsharing kannst du uns gerne direkt kontaktieren. Wir schauen uns gemeinsam an, welche Lösung die beste für dich und dein Unternehmen ist!
In einer sich ständig wandelnden Mobilitätslandschaft zeichnen sich entscheidende Veränderungen für Unternehmen im Jahr 2023 ab. Corporate Carsharing gewinnt rasant an Bedeutung und revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter sich fortbewegen. Die Vorteile von E-Carsharing-Lösungen wie ELOOP bieten Firmen eine flexible, kosteneffiziente und umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Firmenwagenflotte.
In diesem Beitrag präsentieren wir dir die 8 überzeugendsten Vorteile von Corporate Carsharing und zeigen dir, warum dein Unternehmen unbedingt auf diesen Trend aufspringen sollte. Begleite uns auf dieser spannenden Reise und lass dich von den Möglichkeiten der Mobilität der Zukunft inspirieren.
Carsharing ist eine moderne Form der Mobilität, die sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen genutzt wird. Beim Corporate Carsharing steht dabei die Nutzung von Fahrzeugen innerhalb eines Unternehmens im Fokus. Dabei werden Fahrzeuge in einer bestimmten Zone zur Verfügung gestellt, in der die Mitarbeiter die Autos je nach Bedarf und Verfügbarkeit nutzen können. Die Buchung erfolgt in der Regel über eine App oder ein Online-Portal.
Man unterscheidet beim Carsharing zwischen zwei verschiedenen Varianten: Es gibt sowohl das stationsbasierte als auch das sogenannte Free Floating Carsharing, wie ELOOP es beispielsweise anbietet. Beim stationsbasierten Carsharing wird das Fahrzeug immer an einer expliziten Station abgeholt und muss auch dorthin zurückgebracht werden. Free Floating bedeutet hingegen etwas mehr Flexibilität, denn das Auto steht immer dort, wo es der letzte Kunde geparkt hat. Die Verfügbarkeit wird dabei in der Regel über eine App abgerufen, über welche Fahrzeuge auch gleich geortet und gebucht werden können.
Durch beide erwähnten Carsharing-Varianten haben Unternehmen somit die Möglichkeit, ohne eigene Investitionen auf eine moderne Fahrzeugflotte zuzugreifen und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand im Fuhrparkmanagement zu minimieren. Die Nutzung von Carsharing kann zudem dazu beitragen, die Auslastung der Fahrzeuge zu erhöhen und somit Kosten zu sparen.
Corporate Carsharing reduziert die Mobilitätskosten von Firmen und optimiert die Auslastung der Fahrzeuge. Eine effiziente Flottenverwaltung und eine vereinfachte Abrechnung mit nur einer monatlichen Rechnung reduzieren den Verwaltungsaufwand. Carsharing-Anbieter bieten passende Tarife für unterschiedliche Nutzungsprofile an, um Kosten zu sparen und die Mobilitätslösung an die individuellen Bedürfnisse der Fahrer anzupassen.
ELOOP ist ein führender Carsharing-Anbieter, der auf 100 Prozent elektrische Fahrzeuge setzt, welche mit Ökostrom betrieben werden. Dies trägt zu einer Null-Emissions-Flotte bei, die deinem Unternehmen helfen kann, seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Die Verwendung von Elektro-Fahrzeugen in Kombination mit einem Corporate Carsharing Modell ist ein umweltfreundlicher Ansatz, um die Mobilität deiner Abteilungen zu gewährleisten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Mit dem E-Carsharing-Anbieter ELOOP können deine Angestellten auf eine Flotte von über 200 Tesla E-Fahrzeugen zugreifen, die für ihre hohe Energieeffizienz und ihre geringen Emissionen bekannt sind. Dies kann dazu beitragen, das Umweltbewusstsein deiner Mitarbeiter zu fördern und die Akzeptanz von E-Autos flächendeckend zu steigern.
ELOOP setzt als Carsharing-Anbieter nicht nur auf umweltfreundliche Mobilität, sondern auch auf eine sichere und effiziente Nutzung von Flottenfahrzeugen. Mit einem umfassenden Flottenmanagement und einer einfachen Integration in bestehende Mobilitätskonzepte bietet ELOOP eine maßgeschneiderte Carsharing-Lösung für dein Unternehmen.
Ein weiterer Vorteil von Corporate Carsharing ist die Flexibilität und Zugänglichkeit, die es deinem Unternehmen und deinen Mitarbeitern bietet. Die Verfügbarkeit von Fahrzeugen je nach Bedarf ermöglicht es deinen Mitarbeitern, genau das passende Auto für ihren Einsatz zu wählen. Ob für einen wichtigen Geschäftstermin oder eine längere Dienstreise – Business Carsharing passt sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Fahrleistungen an und im Fahrzeugpool ist für jeden Bedarf das Richtige vorhanden.
Die einfache Buchung und Nutzung über eine App erleichtert den Zugang zu Fahrzeugen und macht das Corporate Carsharing noch attraktiver. Deine Mitarbeiter können jederzeit und unkompliziert E-Autos reservieren, abholen und zurückgeben, was den gesamten Prozess reibungslos und benutzerfreundlich gestaltet.
Neben hoher Sicherheit, Nachhaltigkeit und einfacher Integration bietet Corporate Carsharing deinem Unternehmen außerdem einen deutlichen Abbau von Bürokratie. Mit dem Wegfall von Fahrtenbuch und Belegsammlung entfällt eine sehr zeitaufwendige Aufgabe. Die Verrechnung erfolgt direkt und automatisch, wodurch du Zeit und Geld sparst und dich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren kannst. Darüber wird sich nicht nur dein Zeit- und Bankkonto, sondern auch deine Buchhaltung freuen.
Deine Mitarbeiter können bequem und flexibel auf Fahrzeuge zugreifen, ohne auf öffentliche Verkehrsmittel oder private Fahrzeuge angewiesen zu sein. Dies fördert nicht nur die Mobilität innerhalb des Unternehmens, sondern kann auch dazu beitragen, die Work-Life-Balance deiner Kollegen zu verbessern.
Durch den Einsatz von Corporate Carsharing kannst du somit nicht nur Mobilität und Zufriedenheit erhöhen, sondern auch die Effizienz deines Unternehmens steigern. Weniger Bürokratie bedeutet weniger Verwaltungsaufwand und mehr Zeit für das Wesentliche. Mit einem modernen und durchdachten Carsharing-System wird das Autofahren für dein Unternehmen wieder einfacher, stressfreier und effizienter.
Corporate Carsharing bietet nicht nur Flexibilität und gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch erhöhte Sicherheit für deine Mitarbeiter. In der Regel sind die Fahrzeuge im Carsharing-Pool mit einer Vollkaskoversicherung, Pannenhilfe und Mobilitätsgarantie ausgestattet. Dadurch bist du als Unternehmen auf der sicheren Seite und kannst beruhigt darauf vertrauen, dass deine Mitarbeiter gut geschützt sind, wenn sie die Fahrzeuge nutzen.
Moderne E-Carsharing-Anbieter wie wir bei ELOOP bieten zudem eine sichere Fahrzeugflotte mit fortschrittlichen Sicherheits- und Assistenzsystemen wie Spurhalteassistenten, Notbremsassistenten und Abstandsregeltempomaten. Diese Systeme können dazu beitragen, das Risiko von Unfällen zu reduzieren und die Sicherheit deiner Angestellten zu erhöhen.
Durch den Einsatz von Corporate Carsharing sorgst du also nicht nur für eine effiziente und umweltfreundliche Mobilitätslösung, sondern gewährleistest gleichzeitig auch ein hohes Maß an Sicherheit und Schutz für deine Mitarbeiter.
Ein weiterer Vorteil von Business Carsharing liegt in der einfachen Integration in bestehende Mobilitätskonzepte deines Unternehmens. Egal, ob deine Firma bereits über eine eigene Flotte verfügt oder andere Mobilitätslösungen einsetzt – Corporate Carsharing für Unternehmen kann problemlos ergänzt oder an die bestehenden Strukturen angepasst werden.
Dank der Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit des Carsharings hast du die Möglichkeit, das Mobilitätskonzept genau auf die Bedürfnisse deiner Firma und deiner Mitarbeiter zuzuschneiden. Das bedeutet, dass du die Anzahl sowie die Art der Fahrzeuge oder den Standort flexibel anpassen kannst.
Corporate Carsharing überzeugt nicht nur mit zahlreichen praktischen Vorteilen, sondern trägt auch zur Verbesserung des Images deines Unternehmens bei. Die Nutzung von E-Carsharing vermittelt ein modernes, umweltfreundliches Image und zeigt, dass dein Unternehmen auf Nachhaltigkeit und Innovation setzt.
ELOOP ist stolz darauf, eine Fuhrpark-Flotte von über 200 hochwertigen Elektrofahrzeugen, darunter ausschließlich Tesla Model 3 und Tesla Model Y, anzubieten. Die Nutzung dieser attraktiven und repräsentativen Poolfahrzeuge eignet sich nicht nur für den täglichen Gebrauch, sondern auch für Kundentermine und Veranstaltungen. Deine Mitarbeiter werden bei Kunden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wenn sie in einem umweltfreundlichen und zugleich prestigeträchtigen Tesla vorfahren.
Corporate Carsharing von ELOOP bietet deinem Unternehmen Flexibilität auf nationaler und internationaler Ebene. Unsere Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen in den Städten München und Wien erleichtert die Planung von Geschäftsreisen und ermöglicht es deinem Unternehmen, effizienter und flexibler zu agieren.
Durch die Möglichkeit, zwischen Firmen- und privaten Accounts zu wechseln, bietet ELOOP eine hervorragende Lösung für die Anforderungen von Business und Freizeit. Deine Mitarbeiter können unsere E-Fahrzeuge auch in ihrer Freizeit nutzen und zu den gleichen Konditionen am Wochenende oder im Urlaub mehr Flexibilität genießen.
Corporate Carsharing bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. Die Kosteneffizienz und einfache Abrechnung ermöglichen es dir, deine Kosten für Firmenwagen und Dienstwagen zu reduzieren und die Koordination der Fahrzeuge zu vereinfachen. Die umweltfreundliche E-Carsharing-Option trägt dazu bei, den CO₂-Fußabdruck zu verbessern und die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu unterstützen.
Mit ELOOP als Anbieter für Business Carsharing profitierst du langfristig von hochwertigen Tesla-Fahrzeugen, einfacher Integration und einem modernen, umweltfreundlichen Image.
Sorgst du dich noch um das eigene Auto oder fährst du schon? Wir wollen volle Flexibilität, aber dafür keine Verpflichtungen. Keine laufenden Kosten, aber trotzdem höchstmöglichen Komfort beim Fahren. Der Trend ist eindeutig: Wir möchten Autos immer mehr nutzen, statt sie zu besitzen und zu unterhalten. Wie das mit Carsharing gelingt, liest du hier.
Die meisten von uns sind mit Carsharing im Vergleich zum eigenen Auto günstiger unterwegs. Dabei kommt es vor allem auf die Anzahl der jährlich gefahrenen Kilometer an. Bei der Einschätzung, ob Carsharing auch für dich aus finanzieller Sicht die bessere Option als der eigene Pkw ist, kann dir unser Blogbeitrag zum Thema helfen.
Vielleicht kennst du das: Du möchtest am Samstagabend bequem mit dem Auto in die Stadt fahren, aber für den Rückweg nach Hause kommt nur ein Taxi infrage. Das eigene Auto musst du dann am Sonntag wieder abholen – und bist dabei vielleicht noch verkatert. Ein erholsamer Sonntag sieht anders aus, oder?
Free floating Carsharing wie ELOOP löst das Problem. Innerhalb der Homezone kannst du Fahrzeuge ganz flexibel ausleihen und an einem anderen Ort wieder abstellen – genau so, wie es gerade zu deinen Plänen passt. Gerade wenn du nur für eine Strecke ein Auto brauchst oder selbst fährst: Ein eigener Pkw, der wieder heimgebracht werden möchte, wirkt im Vergleich zu Carsharing oft wie ein Klotz am Bein.
Du chillst gerne mal spontan für zwei Monate auf Bali oder bist öfters eine Weile beim Surfen in Portugal? Gut, wenn dann kein treues aber teures Stehzeug zu Hause auf dich wartet, das an jedem Tag deiner Abwesenheit weiter Kosten verursacht. Mit Carsharing bleibst du 100 % flexibel und zahlst keine laufenden Kosten für Versicherung, Steuer, Wertverlust, Stellplatz und Co.. Gerade für Weltenbummler, Digitale Nomaden und generell Remote Worker, ist die Flexibilität beim Carsharing besonders vorteilhaft.
Hand auf’s Herz: Gibst du deine Ersparnisse ohne mit der Wimper zu zucken gerne für ein Auto im höheren Preissegment aus? Wir auch nicht! Durch das Teilen von Autos wird höchster Fahrkomfort für jeden erlebbar. Mit einem Tesla aus der ELOOP Flotte kommst du in den Genuss eines sehr hochwertigen, innovativen und sicheren Autos. Und zwar ohne, dass du dafür deine Ersparnisse anrühren musst.
Ein weiterer großer Pluspunkt beim Carsharing: Je nach Anbieter ist alles inkludiert. Von Vignette über Versicherung, Reinigung und Reparaturen: Bei ELOOP zum Beispiel musst du dich um nichts davon kümmern. Und hast somit mehr Zeit, puren Fahrspaß zu genießen. Du kannst einfach losfahren, ohne dich darum zu sorgen, dass der nächste TÜV bald wieder ansteht.
Auch in Sachen Parkpickerl hast du mit ELOOP einen Stressfaktor weniger. In Wien und kannst du ELOOP Autos bei allen Wien Energie Ladestationen kostenlos laden.
Dass sich ein eigenes Auto rein finanziell meist nicht lohnt, haben wir in diesem Blogartikel durchgerechnet. Aber es geht ja nicht nur um die schnöden Moneten. Denn die Uhr tickt! Wer sich ein Auto mit anderen Menschen teilt, trägt aktiv zu einer besseren Klimabilanz bei. Je mehr Menschen auf ein Auto kommen, desto weniger Fahrzeuge müssen gebaut und umso weniger wertvolle Ressourcen aufgewendet werden. Die Folge: Der CO2 Verbrauch sinkt. Noch besser ist es, wenn der Carsharing Anbieter elektrische Flitzer mit null CO2 Emissionen anbietet. Wusstest du, dass wir im Jänner 2022 mit ELOOP bereits 1.000 kg CO2 gespart hatten?
Fast jeder, der (noch) ein eigenes Auto hat, aber eigentlich nachhaltig leben möchte, befasst sich wahrscheinlich schon länger mit dem Gedanken, das eigene Auto abzuwerfen. Oder anders ausgedrückt: Wer Nachhaltigkeit predigt, kommt nicht drum herum, auch das eigenes Mobilitätsverhalten einmal unter die Lupe zu nehmen. Gerade im urbanen Umfeld wirkt es immer unzeitgemäßer, ein eigenes Auto zu besitzen.
Wie schön wäre es, wenn wir die Ringstraße in Wien oder den Mittleren Ring in München zurückbauen könnten und dafür in blühende, grüne Gürtel verwandeln würden? Je weniger Autos auf einen Haushalt kommen, desto mehr Platz bleibt für Grünanlagen und Orte der Begegnung. Wer auf Carsharing setzt und das eigene Auto aus der Stadt verbannt, trägt aktiv dazu bei, dass unsere Metropolen immer lebenswerter werden. Was meinst du, könnten unsere Städte irgendwann komplett autofrei werden?
Was geht dir durch den Kopf, wenn du bei deiner Laufrunde durch die Stadt an der Ampel einer stark befahrenen, lauten Straße wartest? Kannst du die Pause nutzen, um mit gutem Gewissen einmal richtig tief durchzuatmen? Wir alle wünschen uns bessere Luft in unseren Städten. Und weniger Lärm.
Elektrisch betriebene Carsharing Flotten tragen zu beiden Zielen bei: Sie verursachen beim Fahren null Emissionen und düsen fast lautlos durch die Straßen. Echte Lebensqualität bedeutet für uns, dass wir auch in der Stadt frische Luft in unsere Lungen pumpen und auch bei geöffnetem Fenster wieder ruhig schlafen können. Bist du dabei?
Minimalismus, bewusster Konsum, Nachhaltigkeit und insgesamt mehr Lebensqualität und Flexibilität durch die Entschlackung des Alltags: Das eigene Auto passt kaum noch zu den Trends, die seit Jahren immer lauter werden.
Statt zweimal Jährlich die Reifen zu wechseln, Werkstatttermine wahrzunehmen oder das Auto durch den TÜV zu bringen, möchten wir lieber smarte Mobilitätslösungen nutzen, die unseren Alltag erleichtern. Und uns dabei zu nichts verpflichten. Von E-Carsharing über Elektroroller bis Öffis: Die Voraussetzungen, in der Stadt mit einem smarten Mobilitätsmix ohne eigenes Auto immer komfortabel von A nach B zu kommen, waren noch nie so gut wie heute – und werden immer besser.
Auch als Statussymbol hat das eigene Auto fast gänzlich ausgedient und verliert damit die letzte Existenzberechtigung in der heimischen Garage. Gerade für die Gen Z wird das eigene Auto immer unwichtiger. Vorbei sind die Zeiten, in denen der stolze Autobesitzer am Samstag gerne seine Freizeit opfert, um sein Auto hingebungsvoll zu polieren. Was ist dir wichtiger: Dein eigenes Auto zu hegen und zu pflegen oder möglichst viel Zeit mit deinen Freunden zu haben?
Für viele ist es vielleicht der Zeit, mit dem eigenen Auto Schluss zu machen. Ein Trip mit einem unserer Tesla hilft ganz sicher, den Trennungsschmerz schnell zu überwinden. Spring auch du gleich ins nächste ELOOP.
Ist dein Auto mehr Steh- als Fahrzeug? Dann geht es dir wie den meisten Wiener:innen mit eigenem Pkw. Vielleicht fragst du dich auch bei der Parkplatzsuche nach der dritten Runde um den Block manchmal, ob das eigene Auto überhaupt noch die beste Option ist? Gerade im urbanen Umfeld sind die Alternativen zum eigenen Auto schließlich so vielfältig wie nie, gerade mit Carsharing. Doch bei welcher Fahrleistung lohnt es sich wirklich, ein Auto zu mieten statt zu kaufen? Wir werfen einen Blick auf die Kosten für den eigenen Pkw und ziehen Bilanz.
Wer ein eigenes Auto nicht oft braucht, überlegt es sich heute eher zweimal, ob er dafür an seine Kryptowallet oder Ersparnisse geht – oder gar einen Kredit aufnimmt. Denn selbst bei einem fünf Jahre alten Klein- oder Kompaktwagen beginnen die Preise zwischen etwa 3.500 und 5.000 Euro. Das ist ein beträchtlicher Batzen Geld, den jeder für viele andere Dinge mehr als gut gebrauchen kann.
Ist auch bei dir bald wieder das nächste Service fällig? Wenn du Glück hast, ist dieses Mal nur das kleine dran – im Schnitt kostet es den deutschen Autobesitzer zwischen 250 und 300 Euro. Für das große Service ist eine Summe zwischen 400 und 800 Euro der Durchschnitt.
Diese Kosten sind besonders ärgerlich, wenn das Auto mehr steht als fährt. Doch selbst für diejenigen, die ihr Auto eigentlich so gut wie nie nutzen, ist das Service wichtig, um die Garantiebedingungen des Autoherstellers nicht zu verlieren. Die lückenlose Pflege des Serviceheftes ist zudem eine Voraussetzung, um das Auto auch irgendwann einmal zu einem noch akzeptablen Kurs verkaufen zu können.
Und dann gilt es noch zu hoffen, dass der Profi an der Hebebühne keinen Mangel findet, welcher sich zwischen das Auto und das Pickerl grätscht. Nur rund 20 Prozent aller untersuchten Autos sind absolut mängelfrei. Davon sind 25 Prozent aller aufgedeckten Mängel schwere, die zeitnah zu beheben sind. Doch auch bei den anderen muss früher oder später der Schraubenschlüssel ran. Rund 57 Euro monatlich muss ein Pkw Besitzer mit 10.000 km jährlicher Fahrleistung laut dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) für Reparatur- und Wartungskosten für den Golf, also einen durchschnittlichen deutschen Kompaktwagen, zurücklegen.
Der Wertverlust ist einer der größten versteckten Kosten des privaten Pkws, an die Eigentümer eher nicht denken – zumindest solange, bis das Auto weiterverkauft werden soll. Je nach Art der Anschaffung (Preisklasse, Neu- oder Gebrauchtwagen, …) schwankt er stark. Neuwagen sinken in ihrem Wert durchschnittlich um satte 25 Prozent im ersten Jahr. Später verpuffen jährlich circa weitere 5-6 Prozent.
Aber auch unregelmäßige Ausgaben wie der Satz neue Reifen, der je nach gefahrenen Kilometern alle paar Jahre ansteht und der Reifenwechsel selbst, werden von den meisten Autofahrer:innen gedanklich nicht in die Kosten für das eigene Auto miteinbezogen. Weitere oft vergessene Klassiker sind die Vignette, die Gebühren oder für die Waschstraße.
Wie hoch die Kosten für das eigene Auto sind, unterschätzen die meisten Autobesitzer:innen massiv. Eine 2020 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie belegt, dass die tatsächliche Kostenbelastung doppelt so hoch ist, als Autohalter:innen selbst schätzen.
Was passiert, wenn wir Omas Blumenbeet mit unseren vier Rädern beim nächsten Besuch versehentlich umpflügen? Gut, dass die Haftpflichtversicherung obligatorisch ist… Beim Tesla Model 3 geht der volle Versicherungsschutz je nach Anbieter ab 1.300 Euro/jährlich los. Also kommen monatlich mindestens 100 Euro für die Versicherung des eigenen Tesla dazu.
Autsch: Im EU Vergleich ist Österreich bei allen Pkw-bezogenen Steuerabgaben (Mineralölsteuer, Mehrwert- und Umsatzsteuer, Zulassungssteuer, etc.) einer der Spitzenreiter. Mit 2.678 Euro an jährlichen Steuern pro Fahrzeug hat es nach Belgien den höchsten Steuersatz. Zum Vergleich: Deutschland landet mit 1.963 Euro auf Platz 7.
2022 wurde in Österreich die motorbezogene Versicherungssteuer (Kfz Steuer) und die NoVA (Normverbrauchsabgabe, die beim Neuwagenkauf in Österreich nach den CO2 Emissionen berechnet wird) wieder verschärft. Für Pkws, welche nicht zu den effizientesten Fahrzeugen gehören oder Hybrid beziehungsweise voll elektrisch angetrieben sind, wird es dadurch wieder teurer.
Auch bei der Besitzsteuer von neuen effizienten Dieselfahrzeugen oder Benzinern belegte Österreich 2019 nach den Niederlanden im Rahmen einer Studie der Europäischen Kommission aus März 2019 den zweiten Platz im EU Vergleich. Bei dem in der Studie herangezogenen Referenzfahrzeug hat die Besitzsteuer in Österreich und Deutschland folgende Höhe:
Auch bei den Parkgebühren kommt mit dem eigenen Auto eine anständige Summe zusammen. In Wien zum Beispiel fallen für das Parkpickerl zum Beispiel bereits für einen einzigen Bezirk monatlich 10 Euro an. Beim Carsharing hingegen kannst du das Fahrzeug in jedem Stadtgebiet sorgenfrei abstellen, da das Parkpickerl bereits für alle Bezirke inkludiert ist.
Carsharing rechnet sich als Alternative insbesondere für Menschen, die ihr eigenes Auto nicht sehr oft nutzen, aber nicht ganz auf einen Pkw verzichten wollen.
Die Faustregel besagt, dass die Kosten für ein eigenes Auto bei einer Fahrleistung von unter 10.000 km pro Jahr durchschnittlich teurer sind als die Nutzung von Carsharing bei der gleichen Anzahl gefahrener Kilometer.
56 Cent mit dem eigenen Auto, 29 Cent mit Carsharing
Dabei muss nicht einmal ein teurer Neuwagen als privates Auto zum Vergleich herangezogen werden. Selbst ein fünf Jahre alter Ford Fiesta mit 5.000 Euro Anschaffungskosten verschlingt bei 5.000 km Fahrleistung nach einer Modellrechnung des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz pro Kilometer 56 Cent.
Je nach Anbieter kannst du mit Carsharing für 29 Cent pro Kilometer die gleiche Strecke fahren.
Dabei sparst du dir obendrein noch alle Kosten von Anschaffung über Versicherung, Stellplatz/Parkgebühren, Inspektion bis Vignette, und so weiter. Wusstest du, dass du mit ELOOP als Pro Mitglied für nur schlappe 0,23 Cent pro Kilometer fährst?
Genug vom eigenen Auto? Hier kommst du zu unseren Tarifen und Mitgliedschaften.
Welche Vorteile Carsharing als Alternative zum eigenen Auto neben finanziellen noch hat, erfährst du hier.
Quellen:
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