Im Oktober 2023 haben wir einen großen Meilenstein erreicht: Seitdem wir mit ELOOP gestartet sind, haben wir durch das Teilen von Elektroautos *TROMMELWIRBEL* drei Millionen kg CO₂ eingespart! Das haben wir aber nicht alleine, sondern nur gemeinsam mit unserer starken Community geschafft. Das Prinzip des Teilens ist einer unserer stärksten und nachhaltigsten Motoren.
Was ist CO₂? Wie viel sind überhaupt drei Millionen kg CO₂? Und wie können wir unseren CO₂ -Fußabdruck im Alltag verringern?
Die Einsparung von 3 Millionen kg CO2 konnten wir nur gemeinsam mit unserer Community und dank ihrer Unterstützung erreichen. Wir sind unheimlich stolz und dankbar, dass wir gemeinsam Wien noch lebenswerter machen können. Um uns bei allen zu bedanken, die dazu beigetragen haben, haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt. Bei unserem Gewinnspiel könnt ihr nicht einen sondern drei (wenn ihr uns fragt sehr coole) Gewinne abräumen:
Das Bio-Thermalhotel Falkenhof im niederbayerischen Bad Füssing, ruhig gelegen in der Nähe von Kurpark und Kurwald inmitten des idyllischen Inntal, verspricht sanfte Erholung. Die hauseigene Panorama-Therme, der Salzwasserpool und die Saunen garantieren Entspannung pur. Beim Vitalprogramm mit Massagen, Heilpraktiker- und Energetik-Anwendungen, Yoga sowie Waldbaden kann das Qi wieder in Fluss gebracht werden. Auch die Kulinarik nimmt eine zentrale Rolle ein. Die Speisen werden frisch, liebevoll und vielfach auch vegan in Bio-Qualität zubereitet.
Das Bio-Thermalhotel Falkenhof ist Mitglied der nachhaltigen Hotelvereinigung BIO HOTELS®. Rund 50 Betriebe in fünf Ländern Europas bieten ihren Gästen 100 % Bio-Qualität und besondere Hotelerlebnisse.
Das Bio-Thermalhotel Falkenhof im niederbayerischen Bad Füssing, ruhig gelegen in der Nähe von Kurpark und Kurwald inmitten des idyllischen Inntal, verspricht sanfte Erholung. Die hauseigene Panorama-Therme, der Salzwasserpool und die Saunen garantieren Entspannung pur. Beim Vitalprogramm mit Massagen, Heilpraktiker- und Energetik-Anwendungen, Yoga sowie Waldbaden kann das Qi wieder in Fluss gebracht werden. Auch die Kulinarik nimmt eine zentrale Rolle ein. Die Speisen werden frisch, liebevoll und vielfach auch vegan in Bio-Qualität zubereitet.
Das Bio-Thermalhotel Falkenhof ist Mitglied der nachhaltigen Hotelvereinigung BIO HOTELS®. Rund 50 Betriebe in fünf Ländern Europas bieten ihren Gästen 100 % Bio-Qualität und besondere Hotelerlebnisse.
Alles was ihr tun müsst, um in den Lostopf zu kommen ist:
Was ist CO₂ eigentlich genau? CO₂, auch Kohlendioxid, gehört neben Methan (CH₄), Lachgas (N₂O), Distickstoffoxid und weiteren Gasen zu den Treibhausgasen. Als Spurengase befinden sie sich in der Erdatmosphäre und sorgen für den Treibhauseffekt. Seit der Industrialisierung steigt der Ausstoß an Treibhausgasen, was den Klimawandel antreibt. Die einzelnen Gase tragen in unterschiedlichem Umfang zu den Emissionen bei, doch Kohlendioxid ist mit Abstand der größte Übeltäter. In Deutschland handelt es sich bei den Treibhausgasen zum Beispiel zu 88,6 Prozent um Kohlendioxid.*
CO₂ entsteht fast ausschließlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, also Kohle, Erdgas oder Erdöl. Nach Angaben des deutschen Umweltbundesamtes gehen im Jahre 2021 ganze 84 Prozent der Treibhausgas Emissionen in Deutschland auf das Konto der fossilen Brennstoffe.
Ob bei der Produktion von Konsumgütern wie Lebensmitteln, Kleidung oder Smartphones, dem Mobilitätssektor oder der Strom- und Wärmeerzeugung: In nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens fällt CO₂ an, nämlich fast überall da, wo Energie benötigt wird.
Mit der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien (z.B. der Elektromobilität) und Herstellungsprozesse verringert sich die Menge an anfallendem CO₂ in vielen Zweigen nach und nach.
Das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz und Umwelt bringt es auf den Punkt: Damit wir den Klimawandel stoppen, müssen wir unseren CO₂ Ausstoß bis 2050 um 90 Prozent reduzieren. Es gibt also noch viel zu tun! Wir alle sind angehalten, unser Konsum- und Mobilitätsverhalten anzupassen. Oft helfen bereits kleine Veränderungen, die oft gleichzeitig den Geldbeutel schonen und obendrein gesund sind. Hier kommen die besten Hacks aus den zwei sehr CO₂ relevanten Bereichen Ernährung und Mobilität, mit denen du deine Kohlendioxid Bilanz effektiv verbessern kannst.
Der jährliche CO₂ Ausstoß pro Kopf lag im Jahr 2021:
Was denkst du, liegst du unter oder über dem Durchschnitt?
Ob dein CO₂ Verbrauch eher gering ist oder überdurchschnittlich und wie viel CO₂ du tatsächlich verbrauchst, zeigt dir der CO₂ Rechner des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz.
Hier bekommst du separate Auswertungen für einzelne Lebensbereiche (Wohnen, tägliches Konsumverhalten, Mobilität,) und siehst gleich, in welchen Kategorien du schon gut abschneidest und wo noch Luft nach oben ist.
Konkrete Tipps am Ende geben Impulse, aktiv etwas zu verändern. Zum Co₂ Rechner geht es hier entlang!
Beim CO₂ Rechner des deutschen Bundesministeriums für Umwelt und Naturschutz kannst du zusätzlich in die Zukunft schauen. Dafür gibst du in der Rubrik “CO₂ Szenario” dein zukünftiges Verhalten und geplante Veränderungen an. Anschließend siehst du, wie du mit deinem Szenario 2050 im Vergleich abschneiden wirst und wie du deinen persönlichen CO₂ Ausstoß kurz- und mittelfristig reduzieren kannst. Zum CO₂ Rechner mit Zukunftsszenario geht es hier entlang!
Wir alle treffen täglich viele einzelne Entscheidungen, bevor etwas auf unserem Teller landet. Damit und wie wir generell mit Lebensmitteln umgehen, hat in Sachen CO₂ einen oft unterschätzten Impact: Laut Umweltbundesamt hatte die Landwirtschaft 2021 einen Anteil von 7,7 Prozent an den Treibhausgasemissionen in Deutschland.
Nicht nur im eigenen Haushalt, sondern auch in der Gastronomie und im Lebensmittelhandel fallen häufig Überschüsse an, die darauf warten, gerettet zu werden. Bei gemeinnützigen Initiativen wie Foodsharing findest du in urbanen Gebieten starke Communities, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Lebensmittel vor dem Weg in den Müll zu retten.
Auch mit verschiedenen privaten Initiativen können Lebensmittel gerettet werden. Der bekannteste Anbieter ist wahrscheinlich Too Good to Go. Hier kannst du via App fertige Mahlzeiten oder überschüssige Lebensmittel aus Supermärkten, Cafés oder beim Bäcker zu einem vergünstigten Preis abholen.
Eine weitere wichtige Säule, die unseren täglichen CO₂-Fußabdruck wesentlich beeinflusst, ist der Bereich Mobilität.
Generell gilt: Jede Strecke, die wir zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen, bedeutet gespartes CO₂! Ob der tägliche Weg zur Arbeit, zum Supermarkt oder zur besten Freundin: Wie bewegst du dich im Alltag? Verstaubt dein Rad noch mit leeren Reifen im Keller?
Gerade im urbanen Raum haben wir immer mehr Möglichkeiten, uns fortzubewegen. Auch im Wiener Klimafahrplan, mit dem die Stadt Klimaneutralität bis 2040 anstrebt, ist ein wichtiger Punkt ein intelligenter Mobilitätsmix aus öffentlichen Verkehrsmitteln und Sharing Konzepten. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes, die steigende Anzahl an Sharing Konzepten sowie die bewusste Vernetzung der beiden ergeben eine intelligente Infrastruktur, die kaum mehr Wünsche offen lässt.
In Großstädten wie Wien, München oder Berlin wird das eigene Auto damit immer überflüssiger. Und für viele gar zu einer Last, die vor allem Geld, Sorgen und Zeit kostet. Wusstest du, dass sich ein eigenes Auto durchschnittlich erst ab einer Laufleistung von jährlich 10.000 km finanziell rechnet? Falls auch du mit dem Gedanken spielst, dein eigenes Auto zu verkaufen, könnte dieser Beitrag für dich lesenswert sein: Titel Blogbeitrag Carsharing vs. privater Pkw
Wie bewegst du dich im Alltag? Besitzt du noch ein eigenes Auto und wenn ja, würdest du es eher als Steh- oder Fahrzeug beschreiben?
Jeder einzelne ELOOP Nutzer hat einen Impact! Und den möchten wir sichtbar machen. In der aktuellen Version der ELOOP App sieht deshalb jedes Mitglied, wie viel CO₂ er oder sie bereits durch die Nutzung von ELOOP gespart hat. Das hast du noch gar nicht entdeckt? Dann schau gleich mal rein und finde heraus, wie viel CO₂ du bereits mit dem Fahren von ELOOP gespart hast! Gehe dazu einfach in der App auf „Mein Account“ und klicke auf „Statistiken“. Schon siehst du, mit welcher Anzahl ELOOP Trips du bislang wie viel Kilogramm CO₂ eingespart hast.
Habt ihr weitere Hacks, um euren CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Verzichtet ihr vielleicht ganz bewusst auf Fernreisen oder setzt euch hier ein Limit? Wir sind gespannt auf eure Tipps! Teilt diese mit uns auf Instagram.
*(Zahlen für 2021, Stand Oktober 2023, Quelle Umweltbundesamt)
Wenn du Wiens Mobilität und das Stadtbild mitgestalten könntest, was würdest du verändern? Wünscht du dir mehr Platz und weniger Lärm? Oder wie cool wäre es, wenn du von deinem Rad an keiner einzigen Ampel mehr absteigen müsstest, weil das Radwegenetz so ausgeklügelt ist, dass du einfach vom ersten Bezirk bis zur Jubiläumswarte durchradeln könntest? Wenn du beim Joggen keine Abgase mehr inhalieren würdest?
Der Wiener Klimafahrplan möchte der Vision einer Stadt mit mehr Platz, weniger Lärm und sauberer Luft näher kommen. Die wichtigsten Klimaziele Wiens aus dem Bereich Mobilität und welche Rolle ELOOP dabei spielt, haben wir hier zusammengefasst.
In Sachen Klimazielen ist es nicht fünf vor, sondern fünf nach 12. Mit dem Wiener Klimafahrplan stellt die Stadt eine Strategie bereit, um die eigenen CO2-Emissionen bis 2030 zu halbieren und die Stadt bis 2040 klimaneutral zu machen. Einer der wichtigsten Stellschrauben ist der Mobilitätssektor.
Zur Erreichung der Klimaziele hat die Stadt Wien u.a. folgende Ziele im Bereich Mobilität:
Bei all diesen Maßnahmen kommt auch ELOOP ins Spiel. Wir haben unseren E-Carsharing-Service aus der Überzeugung heraus geschaffen, dass nachhaltige Mobilitätskonzepte wichtig für eine zukunftsfähige urbane Mobilität sind.
Wir und die Stadt Wien sehen emissionsfreie Sharing-Angebote als eine notwendige Voraussetzung, um die Klimaziele zu erreichen. Mit ELOOP gestalten wir unsere Stadt aktiv mit und möchten sie noch lebenswerter machen.
“Wir werden in Zukunft weniger Auto fahren, und wenn wir doch im Auto unterwegs sind, dann emissionsfrei.” So heißt es im Wiener Klimafahrplan.
Mit ELOOP treffen wir hier zu 100 Prozent ins Schwarze, denn unsere mit Strom betriebenen Fahrzeuge erzeugen keine Abgase. Laut dem Klimafahrplan sind etwa 43 Prozent der leitziel relevanten Treibhausgasemissionen in Wien auf Diesel- und Benzin-Verbrennungsmotoren zurückzuführen. Davon gehen in der Stadt über 50 Prozent auf das Konto von Autofahrten in Wien.
Um diese CO2-Emissionen zu senken, treibt die Stadt Wien den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen stark voran. Auf lange Sicht werden Verbrenner emissionsfreien Fahrzeugen weichen müssen. Das bedeutet: Bessere Luft und weniger Lärm. Mit der zu 100 Prozent elektrisch mit Ökostrom betriebenen Flotte nimmt ELOOP seit Beginn an eine Vorreiterrolle ein.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum ist einer der wichtigsten Ziele, um die Akzeptanz und Nutzung von E-Mobilität voranzutreiben.
Der Wiener Klimafahrplan sieht vor, besonders die Stadtteile mit der größten Unterversorgung an öffentlichen Ladestationen das Netz zu verdichten. Hierfür möchte die Stadt Wien gezielt die Entwicklung von innovativen Projekten und Technologien fördern, wie zum Beispiel das induktive Laden.
Der Klimafahrplan sieht vor, Sharing-Konzepte systematisch auszubauen. Auch für unser Sharing-Konzept ist diese Expansion extrem wichtig. Denn mit dem Ausbau unserer Flotte und der flächendeckenden Verbreitung entstehen Netzwerkeffekte. Das bedeutet, dass jedes einzelne Fahrzeug der CarSharing-Flotte umso besser genutzt werden kann, je mehr Fahrzeuge wir auf Wiens Straßen bringen. Dadurch erhöht sich die Auslastung jedes einzelnen ELOOPs. Mittlerweile besteht unsere emissionsfreie Flotte aus rund 200 ELOOP Tesla – und es werden immer mehr.
Damit für Wiener:innen volle Mobilität ohne privates Fahrzeug im gesamten Stadtgebiet gewährleistet ist, werden außerdem Verbindungen zwischen privaten Sharing-Angeboten und dem öffentlichen Verkehrsnetz gefördert. So möchte Wien zum Beispiel in seine Mobilitätsstationen “WienMobil” Sharing-Angebote integrieren. Mit dieser Strategie werden Synergien zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und geteilten Fahrzeuge im Sinne eines nachhaltigen Mobilitätsmix geschaffen. Wien setzt hier gezielt auf die Integration privater Partner:innen wie ELOOP.
Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Kooperation mit den Wiener Linien bereits seit Dezember 2021 an diesem Ziel mitwirken dürfen. An der WienMobil Station in der Seestadt in Aspern sind bereits fünf Parkplätze für ELOOP reserviert. Das bedeutet für unsere Nutzer:innen, dass sie die Fahrzeuge dort anmieten und nach ihrem Trip wieder abstellen können. Das fördert volle Mobilität ohne eigenes Auto über die Stadtgrenzen hinaus.
Der Wiener Klimafahrplan sieht vor, einen Mobilitätsmix zu schaffen, der das eigene Auto überflüssig macht. Auch CarSharing-trägt dazu bei, den privaten Autobesitz zu reduzieren.
Eine der wichtigsten Motivatoren hinter unserem Mobilitätskonzept bei ELOOP ist der Gedanke des Teilens. Durch das Teilen von Fahrzeugen möchten wir einen Anreiz schaffen, den privaten PKW Besitz zu überdenken.
So möchten wir, die Anzahl der Fahrzeuge pro Haushalt reduzieren – und mit unserem Angebot langfristig immer mehr Menschen eine Alternative zum privaten PKW Besitz bieten zu können.
Weniger Fahrzeuge in Privatbesitz bedeuten mehr Platz im öffentlichen Raum der Stadt. Wir möchten, dass geteerte Flächen mehr und mehr durch grüne Oasen ersetzt werden. Dass unsere Stadt mehr ruhige Natur- und Erholungsräume mit sauberer Luft dazu gewinnt.
Wir haben die ELOOP Community gefragt, was sie am Autoverkehr in Wien am meisten stört.
43 Prozent sehen den Platzverbrauch als größtes Manko, 29 Prozent wünschen sich vor allem weniger Lärm. 28 Prozent fühlen sich von der Luftverschmutzung am stärksten eingeschränkt.
Stell dir vor, die parkenden Fahrzeuge vor deiner Haustüre würden Grünfläche weichen. Und was wäre, wenn zum Beispiel der Gürtel nicht mehr befahren wäre, sondern Platz machen würde für Begegnung, Kultur und frische Luft?
Der Klimafahrplan sieht vor, dass Parkplätze im öffentlichen Raum nach und nach in dem Maße reduziert werden, wie es im jeweiligen Stadtgebiet in Bezug auf die Fahrzeugbestandsabnahme möglich und sinnvoll ist.
Für sich neu entwickelnde Stadtgebiete sowie bei Straßenplanungen bestehender Stadtgebiete hat Wien neue Standards festgelegt. Um künftig mehr Grünflächen zu schaffen und stark befahrene Straßen zu reduzieren.
Konkret sollen dafür zahlreiche Fahr- und Parkstreifen durch 250.000 Bäume ersetzt werden.
Der Wiener Klimafahrplan ist nicht nur wichtig für die Erreichung der Klimaziele. Die Strategien beleben gleichzeitig die Wirtschaft und den Innovationsgeist der Stadt. Durch den Einsatz großer öffentlicher und privater Investitionen, etwa in erneuerbare Energien, entstehen neue Arbeitsplätze und das Bruttoregionalprodukt steigt. Auch wir bei ELOOP freuen uns über ein stark wachsendes Team aus vielen kreativen Köpfen mit Pioniergeist.
Du möchtest mehr über die Ziele des Wiener Klimafahrplans wissen? Dann hier entlang.
Quellen:
Wir verwenden Cookies, um dir das bestmögliche Erlebnis auf unserer Website zu bieten. Mehr Informationen findest du in unserer Cookie Richtlinie.